Heute haben Social Medial & Apps in Verbindung mit dem Smartphone, Briefe und Glückwunschkarten abgelöst – leider. Handgeschriebene Zeilen kommen von Herzen und geben jedem Empfänger das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Schöne Handschrift kann man lernen. Kurse dazu gibt es in Schreibwerkstätten, an Volkshochschulen (ja, die gibt es noch!) und in Workshops privater Anbieter. Wir haben eine kurze Fotoserie zusammengestellt, um Euch einen ersten Eindruck dieser Schreibkunst zu geben.
Basis der schönen Schrift ist das entsprechende Schreibgerät. Je nach gewünschtem Schriftbild und Fertigkeitsgrad könnt Ihr einen Bleistift, einen speziellen Füllfederhalter (mit und ohne auswechselbarer Federspitze) oder sogar einen echten Federkiel nutzen.
Unsere Empfehlung: günstig starten, Handschrift trainieren und dann investieren.
Das fertige Ergebnis überzeugt auf feinstem Papier mit edler Tinte und wunderschöner Handschrift jeden Empfänger dieses ganz persönlichen Schriftkunstwerks. Wir unterstützen gerne mit Anregungen, Tipps und Tricks. Vereinbart einfach einen Termin für unsere Kalligrafie-Sprechstunde.
PS: Und wenn die die Vorlaufzeit bis zum Stichtag nicht reicht oder Euch Texte und Werkzeuge fehlen, könnt Ihr selbstverständlich Euren ganz persönlichen Gruß bei uns komplett in Auftrag geben.
Die Schreibfeder ist das A und O für die Wirkung, die Ihr erzielen wollt. Auswechselbare Federn für Kalligrafie-Füllhalter ermöglichen eine große Bandbreite an Schriftbildern.
Achtet auf die leichte Auswechselbarkeit und natürlich die Qualität der Federn. Handgefertigte, in mindestens 3 Stärken, erhältlich zum günstigen Set-Preis sind ein guter Anfang für Eure DIY-Ausbildung in Schönschreiben.
Schriftkunst ist, wie Ihr gesehen habt, immer abhängig vom Material, dem Interesse und vor allen Dingen dem Training. Nach der durchaus herausfordernden Übungs-Phase, kann es losgehen mit Eurem ganz persönlichen DIY-Kalligrafie-Style. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt in hochwertige Werkzeuge zu investieren und natürlich in edle Briefbögen, Umschläge und Karten. Legt alles entsprechend sortiert und griffbereit auf den Schreibtisch (ein Küchen- oder Esstisch tut es selbstverständlich auch): Euer Schönschrift-Atelier ist damit eröffnet!
Und dann heißt es üben, üben, üben oder besser „einschreiben“. Mit lockerem Handgelenk und nicht zu festem Griff. Schwünge, Rundungen, Spitzen, mit und ohne Schnörkel – ganz wie es Euch gefällt. Vorlagen dazu sind Netz zu finden. Zu Beginn ist selbstverständlich einfaches Papier, gerne auch liniert oder kariert, ausreichend. Aber je sicherer Ihr werdet, umso mehr überzeugt das Ergebnis auf edlem Papier. Und für Anfänger wichtig: das gute alte Löschpapier. Hilft Tinten-Patzer zu vermeiden und erinnert so schön an früher!
Kontakt: Trixi Gronau • Poelchaukamp 23 • 22301 Hamburg • Telefon +49 40 2 796 796 • info@trixi-gronau-hamburg.de • www.trixi-gronau.de
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